STRATEGIEPAPIER KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Ihr Kompass durch den KI-Dschungel: Möglichkeiten, Grenzen & Trugschlüsse
Insights zum Strategiepapier:
- Künstliche Intelligenz – Im Marketing und Vertrieb kann KI sowohl die interne Produktivität als auch die Kundenzufriedenheit und den Umsatz erhöhen.
- In der Produktion und Logistik kann durch KI die interne Prozesseffizienz in nahezu jedem Unternehmen um mehr als 25% gesteigert werden. Für den Kunden kann durch intelligente Algorithmen in der Produktionsplanung „Same-Day-Delivery“ ermöglicht werden.
- KI in Marketing und Sales: 5 Use-Cases im Detail vorgestellt
- Dynamische Preisgestaltung
- Chat Bots
- Predictive Lead Scoring
- Personalisierung von Angeboten
- Digitale Sprachassistenten
- KI in Produktion und Logistik: 5 User-Cases im Detail vorgestellt
- Predictive Maintenance
- Intelligente Lagerverwaltung
- Intelligente Bedarfsplanung und Forecasting
- Intelligente Roboter
- Slotting
Inhaltsverzeichnis:
- Vorwort
- Executive Summary
- Künstliche Intelligenz: Nähere Betrachtung und erfolgreiche Beispiele
- Künstliche Intelligenz im Marketing / Sales
- KI in der Produktion / Supply Chain
- Fazit & Ausblick
- Über den Autor & Kontakt
Ein Blick in das Strategiepapier „Künstliche Intelligenz: Ihr Kompass durch den KI-Dschungel: Möglichkeiten, Grenzen und Trugschlüsse“:
Künstliche Intelligenz: Nähere Betrachtung und erfolgreiche Beispiele
Die Künstliche Intelligenz (KI), mausert sich zum heimlichen Ablöser der Digitalisierungswelle. Es mag vielen noch fremd anmuten, dass Maschinen tatsächlich immer mehr das menschliche Denken ersetzen bzw. ergänzen. Im Alltag ist die Künstliche Intelligenz jedoch längst angekommen und wird weitgehend akzeptiert. Auch die Horrorszenarien, in denen Maschinen durch KI die Macht über die Menschheit oder gar den Planeten übernehmen sind passé.
Die Tatsache, dass die KI eine Leistungsfähigkeit erreicht hat, die tatsächlich dem menschlichen Gehirn sehr nahe kommt, macht jedoch auch ihre Grenzen deutlich, denn KI kann zwar den Intelligenzquotienten (IQ) des Menschen leicht erreichen, aber an die Emotionale Intelligenz (EQ) des Menschen kommt die KI noch lange nicht heran, wie die folgende Grafik zeigt.
Deshalb sind auch Tätigkeiten, die eher mechanische Strukturen erfordern stärker gefährdet als die Aufgaben, die sehr stark mit dem Menschen agieren und die emotionaler Intelligenz bedürfen.
Ein Beispiel: Sowohl die pure Diagnostik von Röntgenbildern kann durch KI mittlerweile wesentlich genauer erfolgen als auch die Auswahl der erfolgversprechendsten Behandlungsmethode. Dazu bedient sich der Computer Millionen von anderen Röntgenbildern und deren Diagnose und vergleicht diese in Sekundenschnelle. Das kann selbst ein Arzt mit 40 Jahren Erfahrung nicht leisten. Auch die aus allen zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen abgeleitete Behandlungsmethode ist oftmals deutlich besser die vieler Ärzte.
Das Eingehen auf den Patienten hingegen ist der Maschine (noch) nicht möglich. Die durch eine Diagnose ausgelösten Emotionen beim Patienten und die dafür notwendige Reaktion des Arztes kann aktuell keine Maschine ersetzen, da der EQ vollständig fehlt. Dieses Beispiel zeigt sehr schön, dass KI den Menschen nicht ersetzen kann, ihn jedoch durch bisher nicht möglich gewesene Entscheidungshilfen deutlich unterstützt.
Was macht KI in der heutigen Zeit überhaupt möglich bzw. was braucht KI als Voraussetzungen, um überhaupt eine bessere Leistung als der Mensch zu erbringen? Im Wesentlichen sind dies zwei Dinge, die mittlerweile gegeben sind:
- Eine große Menge an Daten (zum Lernen)
- Ihre umfangreiche Rechenleistung (zum Auswerten und Vergleichen)
Da hilft zum einen, dass sogenannte Quantencomputer mittlerweile im Praxiseinsatz sind und immer leistungsfähiger werden. Zum anderen werden Speicherkapazitäten immer größer und preisgünstiger.
Die folgende Übersicht zeigt die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz, unterteilt auf die drei Ebenen „Handeln“, „Wahrnehmung“ und „Lernen“.
Ein Blick auf die Weltkugel offenbart, dass die Künstliche Intelligenz nicht wie der Automobil- oder Maschinenbau eine deutsche Domäne ist. China investiert riesige Mengen an Geld in Forschung und Entwicklung zur Künstlichen Intelligenz. Auch die USA haben die Bedeutung des Themas für sich erkannt. Die deutsche Bundesregierung hingegen hat im Mai/Juni diesen Jahres die Förderung gekappt – von 2 Mrd. auf 500 Mio. €.
Daher ist es umso wichtiger, dass die deutschen Unternehmen die KI als eine Investition in die Zukunft verstehen.
Über den Autor Volker Johanning
Der Autor Volker Johanning hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT in Konzernen und im Mittelstand mit den Schwerpunkten IT-Strategie, IT-Management und Digitalisierungsstrategie
Immer wieder kommt – berechtigterweise – die Frage auf, wie denn Künstliche Intelligenz (KI) im Unternehmensalltag und in der Praxis sinnvoll angewendet werden kann? Auf Basis dieser Fragestellung ist dieses Strategiepapier entstanden.
Ich wünsche Ihnen daher, dass Sie mit diesem Strategiepapier „Künstliche Intelligenz“ wertvollen Input für die Anwendung der künstlichen Intelligenz in Ihrem Unternehmen finden.
Ihr Volker Johanning
Kundenstimmen
„Immer, wenn es um strategische Fragestellungen geht, ist Volker Johanning der richtige Ansprechpartner. Er kann auf den Punkt und präzise erkennen, woran es mangelt und hat die richtigen Rezepte zur Hand, um die Zukunft zu gestalten.“
„Bereits nach einem halben Jahr der Zusammenarbeit lässt sich sagen, dass die Investition in die Zusammenarbeit mit Herrn Johanning sich mehr als gerechnet hat: Wir sind vor allem durch die diplomatische Hartnäckigkeit und Geduld von Herrn Johanning auf Themen zur Professionalisierung und Produktivitätssteigerung gekommen, die rasch umgesetzt wurden und uns einen wirklichen Schritt nach vorn gebracht haben.“
„Es ist beeindruckend, wie schnell Volker Johanning die Finger immer wieder in die richtigen Wunden legt. Er zeigt dabei aber auch sofort Lösungswege auf, die uns immer einen gewaltigen Schritt nach vorn gebracht haben.“
„Selbst in schwierigen und komplexen Situationen hatte Volker Johanning stets sehr gute Ideen und vor allem Lösungen parat, die sofort umgesetzt werden konnten. Ob bei Volkswagen in China oder in Europa – Volker Johanning kann sich problemlos auf internationalem Parkett bewegen und kennt die mobilen Online-Dienste wie seine digitale Westentasche.“